Bei seefelder.de suchen:
  • eBooks
  • U-Führung
    • Übersicht
    • Unternehmens-
      planung
    • Unternehmens-
      analyse
    • Change-
      management
    • Haftung
    • Handelsvertretung
    • Unternehmens-
      finanzierung
    • Konflikt-
      management
    • Risiko-
      management
    • Unternehmens-
      kultur
    • Unternehmens-
      sanierung
    • Fremdfinanzierung
    • Kreditsicherung
  • Untern.recht
    • Rechtsformen
      Unternehmen
    • Gesellschaftsrecht
    • Insolvenzrecht
    • Geschäftsführer
    • Geschäftsführer
      Haftung
    • Umwandlung
    • Unternehmens-
      gründung
    • Gewerb. Rechtsschutz
    • Unternehmenssteuern
  • Arb.recht
    • Übersicht
    • Arbeitsentgelt
    • Arbeitszeit
    • Geringfügige
      Beschäftigung
    • Gleitzone
    • Kündigungs-
      erklärung
    • Schein-
      selbständigkeit
    • Befristung
  • M&A
    • Mergers +
      Acqusitions
    • Unternehmens-
      analyse
    • Unternehmens-
      nachfolge
    • Testaments-
      vollstreckung
    • Betriebsübergang §613a BGB
    • Unternehmens-
      bewertung
    • going public
    • Venture Capital
  • Quiz & Tests

Einzelfälle zum Risikomanagement von A-Z

Übernahme der Kernkompetenz durch Wettbewerber
Oftmals besteht der Erfolg eines Unternehmens darin, dass es eine neue Geschäftsidee hat, die im Markt überragenden Erfolg hat, weil das Unternehmen mit dieser Idee eine Marktlücke traf und eine Konkurrenz zu dieser Zeit nicht vorhanden war. Oftmals hat sich die Unternehmensführung zwar nicht bei der Marktidee selbst, sondern lediglich bei der Dauer verschätzt, bis diese Marktidee seinen Durchbruch erreicht. Wettbewerber erkennen diese Marktschancen und werden selbst mit dieser Geschäftsidee im Markt tätig, ohne dass sie durch die Vorkosten wie das zuerst agierende Unternehmen belastet wären. Oftmals handelt es sich dabei um leistungsstarke Wettbewerber, die erst die Erprobungsphase kleiner und mittlerer Unternehmen abwarten, ob diese mit einer solchen neuen Geschäftsidee Erfolg haben. Diese leistungsstarken Wettbewerber analysieren dann Art und Eigenart dieser Geschäftsidee, verbessern das Konzept und bringen diese neue Idee mit der gesamten Finanz- und Marketingkraft in den Markt. Das Erstunternehmen, das diese Marktidee erst in den Markt gebracht hat, hat oftmals hohe Aufwendungen tätigen müssen, um die Aufnahmefähigkeit des Marktes erst zu ermöglichen. Diese Vorkosten müssen noch abgetragen werden. Der leistungsstarke Wettbewerber dagegen profitiert von diesen Vorarbeiten, ohne hierfür Kosten aufwenden zu müssen. Damit kann er die gleiche Leistung kostengünstiger anbieten und das Erstunternehmen aus dem Markt drängen.
In der Risikoanalyse ist zu beschreiben, ob ein solches Risiko der Übernahme der Kernkompetenz durch Wettbewerber besteht und wenn ja, wie hoch dieses ist.

Verschuldungsgrad
Der Verschuldungsgrad des Unternehmens errechnet sich aus der Relation des Fremdkapitals (FK) zum Eigenkapital (EK). Er errechnet sich nach der Formel: FK/EK. Je höher der Verschuldungsgrad ist desto höher ist die potenzielle Gefährdung des Unternehmens in seinem Bestand. Meist ist Ursache der Sanierungsbedürftigkeit, dass der Verschuldungsgrad zu hoch war und deshalb in der Krise des Unternehmens keine Möglichkeit mehr bestand, einen Liquiditätsengpass durch Zuführung neuer Liquidität zu decken. Im Sanierungsplan ist anzugeben, wie hoch der aktuelle Verschuldungsgrad ist, auf welcher Höhe er sich nach Durchführung der Sanierung befinden soll und welcher Verschuldungsgrad erreicht werden soll, um die Visionen des gesundeten Unternehmens erreichen zu können.

Risikomanagement
  • Risikomanagement
  • Risikoinventur
  • Auslastungsgrad
  • Dokumentation
  • Rechtsstreitigkeiten
  • Wettbewerber

=> Zum Katalog unserer eBooks

Interpretation von Sprüchen für die Unternehmensführung:
Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm.
Johann Wolfgang von Goethe

  • Über uns |
  • Impressum und Datenschutzerklärung