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Einzelfälle zum Risikomanagement von A-Z

Dokumentation des betriebsnotwendigen Know-hows
Ein wirtschaftliches und finanzielles Risiko für ein Unternehmen besteht auch dann, wenn das betriebsnotwendige Know-how nicht ausreichend dokumentiert ist. Es genügt nicht, dass diejenigen Personen, die das betriebsnotwendige Know-how haben, gesichert im Unternehmen bleiben, z.B. weil es sich um ein Familienunternehmen handelt, bei dem das Risiko gering ist, dass der Know-how-Besitzer abwandert. Denn es kann sein, dass der Know-how-Besitzer durch plötzlichen Tod oder Krankheit nicht mehr in der Lage ist, das Know-how weiterzugeben.

Ertragsrisiken
Zu einer angemessenen Risikoanalyse gehört, dass sich diese vorrangig auf die Erfolgsfaktoren des Unternehmens konzentriert. Zu untersuchen und darzustellen ist, von welchen Risikofaktoren diese zentralen Erfolgsfaktoren betroffen sein können. Oftmals kommt ein Unternehmen in die Krise, weil sich genau diese vermeintlichen Erfolgsfaktoren als nicht erfolgreich erwiesen haben. Bei der Risikoanalyse ist daher anzugeben, welche Erfolgsfaktoren bestehen und wie sich diese entwickelt haben. Ferner ist anzugeben, was getan werden muss, um diese Erfolgsfaktoren zu sichern und ein Wegbrechen zu verhindern.

Humankapital
Bei der Risikoanalyse ist die Höhe der Abhängigkeit des Unternehmens von denjenigen Personen anzugeben, die das betriebsnotwendige Humankapital darstellen. Die Abhängigkeit kann gegenüber einer oder mehreren Personen bestehen. Es ist die Frage zu stellen, was die Folge wäre, wenn diese Personen das Unternehmen verlassen und wie es sichergestellt werden kann, dass dann zumindest nicht der Bestand des Unternehmens gefährdet wird.

Risikomanagement
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Interpretation von Sprüchen für die Unternehmensführung:
Wer meint, gut zu sein, hat schon verspielt.
Michael Hammer

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