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Die Entwicklung der Unternehmensinsolvenzen

Stark ansteigender Trend bei den Unternehmensinsolvenzen
Im früheren Bundesgebiet hatte Ende der siebziger / Anfang der achtziger Jahre die Zahl der Insolvenzen nachhaltig zu steigen begonnen.

Der kleine und mittlere Unternehmer sollte also vor dem Hintergrund dieses Trends sehr vorsichtig bei der Unternehmensführung sein. Hierzu gehören:

  • Die Unternehmensführung sollte auf Sicherheit ausgerichtet werden. Gewagte Aktivitäten sollten unterlassen werden.
  • Soweit nicht eine Kreditversicherung besteht, sollte einkalkuliert werden, dass Schuldner insolvent werden und Forderungen damit ausfallen.
  • Da Banken in Anbetracht dieser Entwicklung schnell nervös werden, sollte darauf Wert gelegt werden, dass die Kredite weitgehend langfristig vereinbart sind und der Kontokorrent, der schnell und leicht gekündigt oder reduziert werden kann, eher kleiner ist.
  • Investitionen, die eine hohe und lange Kapitalbindung zur Folge haben, sollten auf der Grundlage eines worst-case-Szenarios kritisch überdacht werden.
  • Die Eigenkapitalquote sollte erhöht werden, z.B. durch Gewinnthesaurierungen und durch Verzichte auf zusätzliche Fremdfinanzierung.
  • Der Deckungsbeitrag der einzelnen angebotenen Produkte und Dienstleistungen sollte überprüft werden. Das Angebot von Produkten und Dienstleistungen mit geringem Deckungsbeitrag sollte eher eingestellt werden.
  • Es sollte eine Analyse vorgenommen werden, welche Stärken im Unternehmen für die Erzielung des Gewinns maßgebend sind. Eine Konzentration aus diese Kernkompetenzen sollte erfolgen.
weiter zu den Gründen des starken Anstiegs der Insolvenzhäufigkeit ....

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Interpretation von Sprüchen für die Unternehmensführung:
Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun.
Wolfgang von Goethe

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